Am
28. Mai 2005 wurden während eines spontanen Treffens einiger
Ortschaftsräte am Rimsinger Baggersee folgende Zustände angetroffen.
Treffpunkt war um 16 Uhr der
Aussiedlerhof Ehret. Tobias Ehret verabschiedet sich nach kurzer
Begrüßung und geht seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit nach. Hubert
Lai hatte sich schon am Donnerstag über die Zustände informiert.
Edwin Gippert befragt parkende Besucher, ob sie einen Fußweg von einigen
hundert Metern in Kauf nehmen würden, um an den See zu gelangen. Die
Antwort lautet eindeutig: Ja.
Wendelin Hintereck weist Besucher aus Basel, die gerade aussteigen und
mit Proviant und Getränken in Richtung See starten wollen, darauf hin,
dass die Zufahrt verboten sei, und dass bei einer Polizeikontrolle mit
einem Strafzettel zu rechnen sei. Nach einigem Zögern steigt das junge Pärchen
wieder ein und fährt weg.
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Erste Irritation ruft der Eisverkäufer
hervor. Immerhin wird heute das Eis in Waffeln und nicht, wie früher
üblich, in Plastikbechern verkauft.
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Wendelin Hintereck weist den jungen Mann
darauf hin, dass die Wiese, auf der er gerade seinen Pkw abgestellt hat,
bewirtschaftet wird.
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Nachdem über Sinn und Zweck des
"Burggrabens" gerätselt wurde, treffen die Ortschaftsräte am
Rückweg auf Erholung suchende Niederrimsinger Bürger. |